Thursday 22 December 2011

Cycling the dead sea route from Amman to Aqaba

We start on a early morning and leave the city before traffic rush hour. Madaba is the first stop before heading down, down and down to the dead sea. Some 1200 m lower we reach the lowest point on earth: -400 m below sea level. Beautiful green colors and very very salty water. Luckily it's dry and much warmer than in Amman.
For the next 350 km we follow the valley to Aqaba. The landscape is changing between sandy dust and green oasis's, traffic is low, but beware of the truck drivers trying to be multitasking (drive, take over, be on the phone and wave; men can do everything at once, we know that!!!). They are also the ones to invite us for tea. 
Villages are very scarce, finding camping spots is easy. In comparison finding food can be tricky: we would never have guessed that there is a supermarket in that hut! 
Wherever we stop, we are often surrounded by men; women are not very commonly seen in public. And if, they don't usually talk to us which is very sad...
On our way we have been invited for tea by the police, the civil defense or the military. It's difficult to make some progress, so sometimes we pretend not to hear their invitation call. The poor guys are simply BORED!
We reach Aqaba four days later and take the ferry to Nuweiba, Egypt.

beautiful downhill to the dead sea

sleeping at Wadi Mujib chalets

The Dead Sea: green, blue, beautiful

let water make the desert bloom

arabic advertisement

this is a men's world

camping in the dead sea valley


water makes the whole difference

supermarket !


watch the driver: multitasking is possible, even for men!




3333 km! and a  still sleepy Yann.

a donation from the people of China to the people of Jordan ? (in the middle of nowhere)

use skin cream, or you will look like this (Yann!)

bye Jordan; hello Egypt

Petra - Wadi Rum

When visiting Jordan, it's nearly impossible to leave out Petra and Wadi Rum. The first one because entrance fee is so high, the second one because Laurence of Arabia was there and climbing is at its best!
So, off we go. By bus to Wadi Musa which is the entrance village to Petra. Taxi prices have doubled compared to Amman. It's normal, there are ONLY tourists with lots of money coming here! 
We spend the evening in a bedouin camp near little Petra eating some food cooked in a hole in the ground. Excellent!
The next day we visit Petra which is astonishing! Beautiful colors and sandstone canyons along with some truly amazing buildings in the rock.
Next day: off to Wadi Rum. We meet our friends who have come out for the weekend. By chance there are 2 cycling couples at the same campground. We share some stories and information. They have sooo much more kilometers in their legs!! 
Trekking Wadi Rum is astonishing and the bedouin trails involve some easy climbing. We leave out the hard stuff and take it easy…
The last evening is spent eating some delicious food before heading back to Amman the next morning where we left our bicycles to cycle the dead sea route.


Bus stop on the way to Petra
little Petra




Petra







Wadi Rum - camel waiting for...?



the way? - follow the arrow!






some way finding scouts (without success)



where's the TOY? (no, it's not Chantal!)


Wednesday 30 November 2011

Ferien vom Reisen II

Der Titel könnte auch "Freezing In Amman" lauten. In die Hauptstadt von Jordanien wollten wir eigentlich nur einen kleinen Abstecher machen. Wir haben die Einladung von Yann's Arabischlehrer angenommen und sind nach Amman gefahren, um ihn zu besuchen. Er wohnt mit einem Engländer und einem Amerikaner in einer WG.  Sie haben uns ihr zweites Wohnzimmer als Unterkunft angeboten, was wir dankend angenommen haben. Leider ist es nun Yann's Runde, sich vom Bett zum Sofa und zurück zu bewegen. Eine hartnäckige Erkältung hat aus unserem 1 -Tages Blitzbesuch nun einen 1- wöchigen Aufenthalt gemacht. Diesmal ist Yann seeeeehhhr froh in einem Haus zu sein und nicht im Zelt vor sich hin siechen zu müssen. Der einzige doch sehr signifikante Wermutstropfen ist allerdings, dass es in Amman zur Zeit wirklich sehr kalt ist. Wir sprechen hier nicht von schweizer Verhältnissen, aber doch so um die 0-2 ° Nachts und 10-15° am Tag. Das wäre ja noch nicht so schlimm. Unangenehm ist allerdings, dass sich die  5- Zimmer Wohnung nur mittels 2 mobilen "Gasöffelis" heizen lässt. Das heißt, es ist drinnen etwa so kalt wie draussen. So liegt Yann dick eingemummelt in seinem Daunenschlafsack und der Rest von uns trägt die Icebreacker-Wolle Unterwäsche und zusätzliche Schichten Kleidung inklusive Daunenjacke darüber, im Haus an. Yann wird von den Mitbewohnern als "Caterpillar" bezeichnet, nett! ;-) Ein Lob auf eine funktionierende Zentralheizung!!!!
Wir hoffen auf baldige gesundheitliche Besserung und fahren vielleicht schon morgen Richtung Süden weiter!!!
Dr. M. Walid Bilbeissi, Amman.
Was für ein Name für einen Zahnarzt!  Obwohl Chantal Yann gedroht hat, wenn er nicht ganz schnell wieder gesund sei, bringe sie ihn zu diesem netten Herrn, hat sich seine Erkältung doch erst nach ein Paar Tagen wieder von dannen gemacht. 

Ferien vom Reisen I

Schon lange haben wir nichts mehr geschrieben, wir waren auch nicht ganz so fleißig unterwegs. Wir hatten eigentlich 1 Woche Ferien vom Reisen geplant, die wir bei unseren Freunden verbringen wollten. Nun, es wurden dann 2 1/2 Wochen Ferien und 1 Woche mit dem Velo herumkurven daraus. Chantal wurde leider krank und hat die Vorzüge eines komfortablen Hauses bei Freunden seeeeeehhhhhhr zu schätzen gewusst. So hat sie sich einfach 10 Tage krank gestellt und alternierend das Bett oder das Sofa in Beschlag genommen. Nachdem sie sich auskuriert hatte, wieder essen und sprechen konnte, sind wir noch eine gute Woche auf Erkundigungsfahrt in der Region unserer Freunde unterwegs gewesen. Mehr dazu werden wir euch später erzählen.
Nein, ganz so verunstaltet wird man durch den Infekt nicht, aber den warmen Platz auf dem Sofa musste sich Chantal hart erkämpfen!  

Sunday 23 October 2011

Türkei

Wir kommen von Chios in Çeşme an und machen uns direkt auf den Weg nach Izmir. 2 Tage Velo fahren.

langer gerader Anfang

wer hätte das gedacht - die Migros in der Türkei!

Izmir: Strassensicht aus unserem Hotel
Bäckerei in "unserer" Strasse

Von Izmir machen wir einen kurzen Abstecher per Bus nach Kuşadasi - die absolute Turi-Hochburg!!! 
;-(

So sieht ein Busbahnhof aus: zig verschiedene Busanbieter, die sich die verschiedenen Strecken teilen. absolut super organisiert!

Busbahnhof Izmir

Nach 1 Woche Izmir stösst Roman zu uns. Er wird uns die nächsten 2 Wochen mit dem Fahrrad begleiten.
aus 2 mach 3?

es gibt neben den Bewunderern auc einige Skeptiker, denen wir begegnen...
 Nach unserer ersten Nacht bei der alten Moschee werden wir von einer Gruppe junger Männer zum Tchaï eingeladen.
Çay - ein MUSS! Frisch zubereitet
 Weiter geht es in Richtung Turgutlu. Doch der Regen bringt uns bei Hüseyin zum pöiselen. Mmmmm!
die süsseste Versuchungen gibt es nicht bei Milka, sondern in der Türkei!

... und zwar bei Hüseyin!

Romantik am Strassenrand?

Einfahrt in Turgutlu


in Turgutlu kann es auch regnen
 Nach dem Regen versuchen wir einen erfolglosen Abstecher von der Hauptstrasse weg. Wir werden per Traktor durch verschlungene Weglein an wilden Hunden vorbei zurück zur Hauptstrasse geleitet! Wunderbare Gastfreundlichkeit der Türken!
Abstecher neben die Hauptstrasse! Kloake oder nur Bach? 

Eigenfabrikation Gewürze

SARDES - mit 3 Statuen ;-)
 In Salihli erreichen wir die magische Zahl von 2222km! Wir gönnen uns eine Nacht im 4Sternhotel (das off-season Preise hat)
magisch!

Velo fahren muss gelernt sein! ;-)

Beim Zeltaufstellen schauen uns viele Augen zu!

Herzliche Einladung zum Trinken
 In Pamukkale machen wir 1 Tag Pause. Wunderschöne Kalkformationen, UNESCO Welterbe.
Pamukkale


push it - Stony - push it








die Autobahn für uns allein!
Aussicht von unserem Zeltplatz in der Nähe von Kaklik

keine Dorfdurchfahrt ohne Çay!
 Antalya: Ausfahrt in Richtung Südwesten...
Fischen kann unglaublich anstrengend sein!
 ... an die Turi-Hotel-Meilen
hat der letzte Tsunami die Queen Elisabeth ans Land versetzt?

Zelt putzen am Morgen

Tom Cruse ( nicht Cruise und nicht Curse!)


wo das Geld für das Strassenschild wohl hingegangen ist?
 Von Tekirova aus entscheiden wir uns für eine Piste: die Natur ruft.
noch ist es lustig

Sonnenaufgang am Strand



erster Wasserfilter-Einsatz

fast wie mit dem Landcruiser durch das Bachbett

... oder "wer sein Velo liebt, der schiebt"

diese Strasse ist schon lange nicht mehr benutzt worden

nun wissen wir auch warum: 500 Höhenmeter und 11 km: schieben, tragen stossen: wir waren KAPUTT
 In Çirali gönnen wir uns einen Tag Pause. Olimpos und Chimera werden zu Fuss besucht! oder fast, es sind nur einige Kilometerchen auf guten Strassen.







die ewigen Feuer von Chimaira
 Auf kleinen Strassen geht es weiter nach Finike.

da waren Plättlileger am Werk!

Bus-Velo-Verlad nach Antalya

Der Orient ruft!!!